Archiv der Kategorie: levensreis

informationen zum projekt „mijn kevensreis“ können hier gefunden werden.

Februar 2023

Unsere Publikationen sind in dem Arolsen Archives erfasst.

Wem der Weg für die Ausleihe etwas zu weit ist, der kann das Buch bzw. die CDs aber hier bequem bestellen:

Januar 2023

feiga & george
das verschwinden der jüdischen familie zając in wien

Das Buch ist nun – nach etwas abenteuerlichen Irrwegen eines einsamen DHL-Pakets – in Wien wohlbehalten angekommen und hat  in der Bibliothek des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstands bereits seinen Standort gefunden:

Ein herzlicher Dank an den fleißigen Bibliothekar!

Wem der Weg für die Ausleihe etwas zu weit ist, der kann das Buch aber hier bequem bestellen:
https://www.augemus-shop.de/buecher/sonstige-buecher/1327/feiga-george

Dezember 2022

feiga & george
das verschwinden der jüdischen familie zając in wien

Die meisten Unterstützerinnen und Unterstützer dürften das Buch mittlerweile in den Händen halten. Die Reaktionen sind bislang durchweg positiv. Und es gibt zusätzliche Details, vor allem aber Kontakte zwischen den Menschen: Die aktuellen Mount Holly Bewohner wollen im neuen Jahr mit den Enkeln der Retter von Abram Zając in Kontakt treten.

Das Buch kann hier bestellt werden:
https://www.augemus-shop.de/buecher/sonstige-buecher/1327/feiga-george

November 2022

310 kg Bücher

Die Erstauflage von feiga&george. das das verschwinden der jüdischen familie zając in wien   ist nun endlich geliefert worden. Die Druckerei hat sehr gute Arbeit geleistet, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wir bereiten nun den Versand vor und beglücken alle Startnext-Sponsoren, die geduldig ausgeharrt haben. Wer noch gar nicht weiß, worum es geht, der sei zunächst auf die startnext-Seite verwiesen:
https://www.startnext.com/feiga-george

 

September 2020

Die Post von heute:

Die Longlist der Jahrespreise ist veröffentlicht

Berlin, 25. September 2020. Die 151 Juroren aus den 32 Fachjurys der Schallplattenkritik nominierten für die Jahrespreise 2020 insgesamt 112 herausragende neue Tonträger-Produktionen, die in den letzten achtzehn Monaten auf dem deutschsprachigen Markt herauskamen – Titel aus allen musikalischen Sparten, nebst Musikfilm, Wortkunst und Kinderproduktion

Die vollständige Liste ist hier als PDF herunterzuladen:

https://www.schallplattenkritik.de/pressebereich („Longlist Jahrespreise 2020″ anklicken)

Welche 10 Titel aus der Longlist das Rennen gemacht haben, wird am 7. Oktober bekannt gegeben.

Die Entscheidung darüber hat der Jahresausschuss 2020 in seiner Sitzung vom 13. September in Berlin getroffen. Seine Mitglieder waren: Manuel Brug (Jury Oper II), Eleonore Büning (Jury Kammermusik), Torsten Fuchs (beratend, Jury R&B, Soul, HipHop), Christine Heise (Jury Rock), Christoph Irrgeher (Jury Grenzgänge), Hans-Jürgen Linke (Jury Jazz II), Max Nyffeler (Jury Oper I), Tobias Rapp (Jury Club & Dance), Wolfgang Schreiber (Jury Historische Aufnahmen), Michael Stegemann (Jury Konzerte) und Juliane Streich (Jury Rock).

Der Preis der deutschen Schallplattenkritik“ e.V. ist ein unabhängiger Zusammenschluss von deutschsprachigen Kritikern. Der Verein ist als gemeinnütziganerkannt, er finanziert sich durch Spenden und freut sich über jegliche Unterstützung. Der PdSK wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie von der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL).

Und siehe: Unter den 112 herausragenden Produktionen findet sich auf S. 4 auch folgender Eintrag:

kẑrme: pierogi, schabbes und das schwarze gold. Zaja, Kaupenjohann, Zajac (Musikverlag augemus)

Januar 2020

Die neue CD pierogi, schabbes und das schwarze gold fand nicht nur eine vollgefällige Erwähnung („ … große Klangkunst, deren zartfühlende Intensität zum Nachdenken anregt“) in der Ausgabe 1/2020 der Publikation hifi & records (zwischen Gerry Mulligan und Herbert von Karajan), sondern wurde auch von einem Hörer der Scheibe gelobt:
Ihre CD ist eine Wucht! Ich kann die Musik noch nicht einordnen, immer erst mal spannend und großartig aufgenommen.

So war es auch beabsichtigt …

 

Juli 2019

Bert Noglik (ja – ruhig mal dem Wikipedia-Link folgen!) hörte unsere soeben erschiene CD pierogi, schabbes und das schwarze gold und scheint von dem, was er zu hören und sehen bekam, sehr angetan:

Ich bin von der Musik sehr beeindruckt – das großartige Anliegen des Erinnerns, aktualisiert mit der Dringlichkeit des Improvisierens – Musik, die vom Unsagbaren spricht und weiter trägt als es die Worte vermögen.

Dies war in seiner Sendung am 4. Juli 2019 im MDR zu hören.

MDR Kultur
Sendetitel: Jazz
4. Juli 2019 zwischen 21.00 und 22.00 Uhr
Autor / Moderator: Bert Noglik